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Wandern – die unterschätzte Sportart

Frühlingszeit ist Wanderzeit! Bewegung an der frischen Luft tut Körper und Seele gut. Wandern hält fit und macht glücklich.

Bergsport als Gesundheitsfaktor


Regelmäßige Bewegung hat positive Auswirkungen auf die körperliche und seelische Gesundheit. Es muss aber nicht immer Extremsport sein, auch Wandern hat positive Auswirkungen auf das ganzheitliche Wohlbefinden

Wandern macht glücklich

Wandern baut Stress ab


Bereits eine einzige Wanderung von etwa drei Stunden wirkt wie ein Ausdauertraining. Wandern stärkt das Herz-Kreislaufsystem sowie Knochen und Gelenke. Ebenso nachgewiesen wurden die positiven Effekte auf die seelische Gesundheit:

Erfolgsfaktor Landschaft

Eine Kontrollgruppe, die ähnlich lange und intensiv am Laufband trainierte, zeigte vergleichbare positive körperliche Effekte, die Steigerung des seelischen Wohlbefindens trat jedoch nicht ein.
Bei einer weiteren Gruppe, die einer sitzenden Tätigkeit nachging, zeigten sich gegensätzliche Effekte: Stimmung und Gelassenheit verringerten sich, während Angst und Energielosigkeit anstiegen.

Es scheint so, als ließe die Wahrnehmung der Landschaft beim Wandern das Gehirn auf Entspannungsmodus schalten.

Wandern kann also durchaus als ernst zu nehmende Sportart angesehen werden. Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht, die positiven Auswirkungen auf Körper und Seele sind enorm.

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