München kann vieles – aber an diesem Montagabend zeigte die Stadt eine andere, fast überraschende Seite: warm, sportlich, neugierig, nahbar. In der Galerie art:ig in der Corneliusstraße wurde das Aclima Event München zu einem Treffpunkt für Menschen, die Natur und Bewegung lieben und hochwertige Ausrüstung nicht nur tragen, sondern leben.
Die Einladung war klar formuliert – ein Get-together, ein Austausch, ein Abend voller Textilinnovationen. Doch was folgte, war weit mehr als ein Produkterlebnis. Es entstand ein Raum, der Menschen verband, als hätte jemand die Tür geöffnet und gesagt: Komm rein, fühl dich wie zuhause – und probier etwas aus, das dich durchs Jahr begleitet.
EIN ORT MIT ATMOSPHÄRE
Die Galerie art:ig war an diesem Abend mehr als ein Veranstaltungsraum. Fotografien an den Wänden erzählten Geschichten von Menschen, Stimmungen und Momenten – und zwischen diesen Bildern fand Aclima Platz, als wäre die Marke schon immer dort gewesen: Pur, ehrlich, funktional.
Direkt nach dem Betreten fiel der Blick auf das Kleidergestänge: Merinowolle in ihren besten Formen – Shirts, Baselayer, Stirnbänder. Farben, die auffielen, Schnitte, die neugierig machten. Das Material fühlte sich federleicht an, gleichzeitig robust genug für jeden Einsatz draußen.
EIN AUFTAKT, DER BEGEISTERTE
Zu Beginn meldete sich das Team von Aclima Norway zu Wort. Keine Marketingfloskeln, keine übertriebene Show – sondern klare Aussagen über Nachhaltigkeit, Funktionsfasern, Temperaturmanagement und die Vision hinter der norwegischen Marke.
Kurz darauf ergänzte Salomon die Runde. Die neue Laufschuh-Generation sorgte für aufmerksame Gesichter und die erste gespannte Frage des Abends: Wie fühlen sie sich an, wenn der Asphalt ruft?
RUN & RETURN – MÜNCHEN IM TESTMODUS
Dann folgte der Moment, auf den viele gewartet hatten:
Die Türen öffneten sich, die Läufer starteten durch die kalte Münchener Abendluft. Aclima Shirts am Körper, Salomon Schuhe an den Füßen – eine Symbiose aus Funktion und Motivation.
Während draußen Kilometer gesammelt wurden, veränderte sich die Stimmung drinnen dahingehend, dass Gespräche begannen, Menschen ins Plaudern fanden, Fragen gestellt wurden, Ideen entstanden. Die Galerie wurde zum Wohnzimmer der Lauf-, Sport- und Outdoor-Szene – ein Ort, an dem man nicht nur Kleidung anprobierte, sondern Zugang zu einer Haltung bekam.
LEIDENSCHAFT, DIE ANSTECKT
Aclima Norway zeigte an diesem Abend, warum Merinowolle mehr ist als ein Material. Sie ist:
- Basis für Wärmeregulierung
- angenehm auf der Haut, selbst nach Stunden
- geruchsneutral auch bei intensiver Bewegung
- zuverlässig in Kälte, Wind und wechselndem Terrain
Die Produkte beeindruckten ebenso wie die offene, authentische Präsentation des Teams. Hier sprach niemand über Ausrüstung – hier wurde sie verstanden.
KULINARISCHE KLEINIGKEITEN & GROßE GESPRÄCHE
Zwischen Wraps, Trauben-Spießen, Tomate-Mozzarella-Happen und Getränken entwickelten sich Gespräche, die blieben. Nicht oberflächlich, nicht belanglos – sondern voller Interesse, Humor und echter Begegnung. Jeder brachte seine Geschichte mit, und irgendwie passte sie in diesen Raum.
EIN ABEND, DER NACHHALLT
Später gegen Abend kehrten die Läufer zurück – energiegeladen, neugierig, begeistert. Die Eindrücke vom Lauf bestätigten das, was drinnen bereits spürbar war: Aclima funktioniert – draußen, drinnen, in Bewegung und in Ruhe.
Zum Abschied gab es ein unerwartetes Highlight: Nicht nur die Läufer, sondern auch die Gäste, die nicht mitgelaufen waren, erhielten ein Shirt und ein Stirnband von Aclima. Ein Stück norwegische Funktion, das München nun begleitet.
FAZIT: ACLIMA EVENT MÜNCHEN – EIN ERLEBNIS MIT SEELE
Das Aclima Event München war kein klassisches Produkterlebnis. Es war eine Einladung, den Winter nicht zu fürchten, sondern mit der richtigen Ausrüstung zu umarmen.
Es brachte Menschen zusammen, die draußen zuhause sind – und Marken, die wissen, was sie tun. Zwischen Kunst, Merinowolle und sportlicher Energie entstand ein Abend, der lange bleiben wird. Ein Abend, an dem München bewies, dass Outdoorleben zusammen mit der Sportwelt auch mitten in der Stadt stattfinden kann.
Und genau deshalb wird dieser Abend nicht nur erinnert – sondern weitererzählt.
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